Unser Leitbild

leitbild gs steinach ab 2022

 

Das Miteinander und Füreinander soll unsere Gemeinschaft prägen!

 

Dieses Grundmotiv begleitet unsere Schule seit ihrem Bestehen. Im November 1996 wurde unserer Schule anlässlich der Schulhauseinweihung der Beiname „Regenbogenschule" gegeben. In der Festschrift vom 15.11.1996 findet sich dazu in Auszügen folgende Erläuterung:

„Der Regenbogen setzt am Boden an, wölbt sich in einem weiten Rund nach oben und kehrt wieder zum Boden zurück. Das Ansetzen am Boden steht für zwei wichtige Grundsätze, von denen Lernen und Erziehen ausgehen müssen: Erziehung braucht einen festen Standpunkt und für das Lernen müssen beständige Grundlagen vorhanden sein. Nur so können wir die Bildungschancen realistisch einschätzen. Doch bleiben wir mit unseren Anliegen nicht am Boden haften. Wie der Regenbogen sich nach oben wölbt, so streben Lernende und Erziehende nach einem Ziel, das immer höher ist als das schon Erreichte."

„Der Regenbogen in seiner Farbenvielfalt zeigt uns die Bedeutung von Miteinander und Unterschiedlichkeit. Die Farben, die den Regenbogen ausmachen, sind nicht gleich, doch keine ist unwichtig, erst zusammen ergeben sie das Bild, das wir bewundern. Das Fehlen auch nur einer Farbe macht den Regenbogen schwächer und weniger ausdrucksvoll. Das soll für unsere Schule ein Hinweis, ja ein Motto sein."

 

schullogo klein

Unsere Leitgedanken für das Miteinander und Füreinander in der Josef-Schlicht-Grundschule Steinach

(Regenbogenschule)

 

  • Die Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit sind gleich wertvoll und wichtig. Jede und jeder hat eine spezielle Aufgabe, jeder und jede wird gebraucht. Erst im Miteinander entsteht eine Gemeinschaft, die jeden einzelnen trägt.

  • So wie sich Regenbogenfarben miteinander vermischen und dadurch neue Farbtöne entstehen, so soll im Miteinander einer vom anderen lernen; dies fördert den Ideenreichtum, die Kreativität und auch das Selbstbewusstsein.

  • Der Regenbogen wird oft auch als Zeichen der Versöhnung gesehen. Ohne Versöhnungsbereitschaft gelingt kein Miteinander. Wir wollen dies stets beherzigen. Aus dem Miteinander erwächst auch die echte Toleranz, die den anderen ebenso achtet wie sich selbst.